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   BSG, 15.09.1986 - 2 BU 104/86   

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BSG, 15.09.1986 - 2 BU 104/86 (https://dejure.org/1986,19207)
BSG, Entscheidung vom 15.09.1986 - 2 BU 104/86 (https://dejure.org/1986,19207)
BSG, Entscheidung vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 (https://dejure.org/1986,19207)
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Wird zitiert von ... (10)

  • LSG Schleswig-Holstein, 30.07.1998 - L 5 U 96/97

    Zur Bauherrenhaftung für UV-Beiträge (§ 729 Abs. 2 RVO)

    Im Zeitpunkt der Entscheidung außer Kraft getretene Vorschriften (hier § 729 Abs. 2 RVO) werfen in der Regel keine grundsätzlichen Rechtsfragen auf, es sei denn, daß noch eine erhebliche Anzahl von Fällen zu entscheiden sind und darin die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfragen liegt (vgl BSG vom 28.11.1975 - 12 BJ 150/75 = SozR 1500 § 160a Nr. 19, vom 15.09.1986 - 2 BU 104/86 = HV-INFO 1986, 1605 und vom 23.08.1996 - 2 BU 149/96).

    Im Zeitpunkt der Entscheidung außer Kraft getretene Vorschriften, wie also auch hier der vorliegende § 729 Abs. 2 RVO, werfen in der Regel keine grundsätzlichen Rechtsfragen auf, es sei denn, daß noch eine erhebliche Anzahl von Fällen zu entscheiden sind und darin die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfragen liegt (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; Beschlüsse des Senats vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 - und vom.

  • BSG, 13.08.2002 - B 2 U 104/02 B

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Die Klärungsbedürftigkeit ist schließlich nicht gegeben, wenn die Rechtsfrage nicht mehr geltendes Recht betrifft und nicht erkennbar wird, dass noch eine erhebliche - genau zu bezeichnende - Anzahl von Fällen nach diesen Vorschriften zu entscheiden sind (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; Beschlüsse des Senats vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 -, vom 23. August 1996 - 2 BU 149/96 -, vom 26. Oktober 1998 - B 2 U 252/98 B - nachfolgend Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Mai 2000 - 1 BvR 2198/98 -, vom 29. April 1999 - B 2 U 178/98 B - HVBG-Info 1999, 2943 sowie vom 24. April 2001 - B 2 U 89/01 B - Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 187) oder dass die Rechtsfrage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 58; Beschlüsse des BSG vom 26. November 1996 - 3 BK 4/96 -, 31. März 1999 - B 7 AL 170/98 B - und 6. Mai 1999 - B 11 AL 209/98 B -).
  • BSG, 23.08.1996 - 2 BU 149/96

    Anforderungen an die Nichtzulassungsbeschwerde - Voraussetzungen für die

    Seit dem Beschluß des Senats vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 - sind keine vergleichbaren Fälle mehr ersichtlich, die der Entscheidung harren und die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage begründen könnten.

    Im übrigen können außer Kraft getretene Vorschriften, wie diejenigen, welche auf Arbeitsunfälle vor Inkrafttreten des UVNG am 1. Juli 1963 und damit auf den Arbeitsunfall des Klägers im Jahre 1947 anzuwenden sind, in der Regel keine grundsätzlichen Rechtsfragen aufwerfen, es sei denn, daß noch eine erhebliche Anzahl von Fällen zu entscheiden sind und darin die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage liegt (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; Beschluß des Senats vom 15. September 1986 aaO).

  • BSG, 18.10.2004 - B 2 U 176/04 B

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die rechtliche Beurteilung einer Verpflichtungsklage

    Die Klärungsbedürftigkeit ist schließlich nicht gegeben, wenn die Rechtsfrage nicht mehr geltendes Recht betrifft und nicht erkennbar wird, dass noch eine erhebliche - genau zu bezeichnende - Anzahl von Fällen nach diesen Vorschriften zu entscheiden sind (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; Beschlüsse des Senats vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 -, vom 23. August 1996 - 2 BU 149/96 -, vom 26. Oktober 1998 - B 2 U 252/98 B - nachfolgend Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Mai 2000 - 1 BvR 2198/98 - sowie vom 29. April 1999 - B 2 U 178/98 B - HVBG -Info 1999, 2943; Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 61 und 187) oder dass die Rechtsfrage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 58; Beschlüsse des BSG vom 26. November 1996 - 3 BK 4/96 -, 31. März 1999 - B 7 AL 170/98 B - und 6. Mai 1999 - B 11 AL 209/98 B -).
  • BSG, 24.04.2001 - B 2 U 89/01 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache im sozialgerichtlichen

    Die Klärungsbedürftigkeit ist schließlich nicht gegeben, wenn die Rechtsfrage nicht mehr geltendes Recht betrifft und nicht erkennbar wird, daß noch eine erhebliche - genau zu bezeichnende - Anzahl von Fällen nach diesen Vorschriften zu entscheiden sind (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; Beschlüsse des Senats vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 -, vom 23. August 1996 - 2 BU 149/96 -, vom 26. Oktober 1998 - B 2 U 252/98 B - nachfolgend Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Mai 2000 - 1 BvR 2198/98 - sowie vom 29. April 1999 - B 2 U 178/98 B - HVBG-Info 1999, 2943; Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 187) oder daß die Rechtsfrage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 58; Beschlüsse des BSG vom 26. November 1996 - 3 BK 4/96 -, 31. März 1999 - B 7 AL 170/98 B - und 6. Mai 1999 - B 11 AL 209/98 B -).
  • BSG, 14.02.2003 - B 2 U 396/02 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren

    Die Klärungsbedürftigkeit ist schließlich nicht gegeben, wenn die Rechtsfrage nicht mehr geltendes Recht betrifft und nicht erkennbar wird, dass noch eine erhebliche - genau zu bezeichnende - Anzahl von Fällen nach diesen Vorschriften zu entscheiden sind (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; Beschlüsse des Senats vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 -, vom 23. August 1996 - 2 BU 149/96 -, vom 26. Oktober 1998 - B 2 U 252/98 B - nachfolgend Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Mai 2000 - 1 BvR 2198/98 - sowie vom 29. April 1999 - B 2 U 178/98 B - HVBG-Info 1999, 2943; Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 187) oder dass die Rechtsfrage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 58; Beschlüsse des BSG vom 26. November 1996 - 3 BK 4/96 -, 31. März 1999 - B 7 AL 170/98 B - und 6. Mai 1999 - B 11 AL 209/98 B -).
  • BSG, 26.10.1998 - B 2 U 252/98 B

    Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren

    Im Zeitpunkt der Entscheidung außer Kraft getretene Vorschriften, wie also auch hier der vorliegende § 729 Abs. 2 RVO, werfen in der Regel keine grundsätzlichen Rechtsfragen auf, es sei denn, daß noch eine erhebliche Anzahl von Fällen zu entscheiden sind und darin die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfragen liegt (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; Beschlüsse des Senats vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 - und vom 23. August 1996 - 2 BU 149/96 -).
  • BSG - B 2 U 99/06 B (anhängig)
    Die Klärungsbedürftigkeit ist schließlich nicht gegeben, wenn die Rechtsfrage nicht mehr geltendes Recht betrifft und nicht erkennbar wird, dass noch eine erhebliche - genau zu bezeichnende - Anzahl von Fällen nach diesen Vorschriften zu entscheiden sind (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; Beschlüsse des Senats vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 -, vom 23. August 1996 - 2 BU 149/96 -, vom 26. Oktober 1998 - B 2 U 252/98 B - nachfolgend Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Mai 2000 - 1 BvR 2198/98 - sowie vom 29. April 1999 - B 2 U 178/98 B - HVBG-Info 1999, 2943; Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 61 und 187) oder dass die Rechtsfrage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 58; Beschlüsse des BSG vom 26. November 1996 - 3 BK 4/96 -, 31. März 1999 - B 7 AL 170/98 B - und 6. Mai 1999 - B 11 AL 209/98 B -).
  • BSG, 21.08.2008 - B 13 R 71/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage, die - wie hier (Rechtszustand vor Januar 2002) - nicht mehr geltendes Recht betrifft, kann allerdings ausnahmsweise dann angenommen werden, wenn noch über mehrere gleichartige Streitfälle zu entscheiden ist, die Vorschrift nachwirkt, weil sie zB Grundlage einer Satzung ist, die Regelung mit unverändertem Wortlaut in eine Nachfolgevorschrift übernommen wurde oder die Rechtsfrage auch für das neue Recht erheblich geblieben ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; SozR 1500 § 160a Nr. 58; BSG vom 23.8.1996 - 2 BU 149/96, Juris RdNr 6; vom 15.9.1986 - 2 BU 104/86, Juris RdNr 9; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 5. Aufl 2008, Kap IX RdNr 61; Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG-Komm, 8. Aufl 2005, § 160 RdNr 7b; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 141; Becker, SGb 2007, 261, 266).
  • LSG Hessen, 18.02.1998 - L 3 U 397/94

    Quasiberufskrankheit - neue medizinische Erkenntnisse - Magenerkrankung

    Wie das BSG in seinem Beschluß vom 15. September 1986 - 2 BU 104/86 - entschieden hat, ist in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung bei Verletzten, für die durchschnittliche Jahresarbeitsverdienste festgesetzt sind und die sich zur Zeit des Unfalls noch in einer Schul- oder Berufsausbildung befunden haben, für die Zeit nach der voraussichtlichen Beendigung der Ausbildung anstelle des dann geltenden Tariflohnes oder des sonst allgemein festgesetzten Lohnes (§ 565 Abs. 1 RVO aF, § 573 Abs. 1 RVO) der für die höhere Altersstufe festgesetzte durchschnittliche Jahresarbeitsverdienst (Durchschnittssatz) maßgebend.
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